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Die Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, Svenja Schulze, hat das Gladbecker zdi-Zentrum I+I=Z mit dem zdi-Qualitätssiegel 2015 ausgezeichnet.
Mit dem Siegel wird anerkannt, dass sich das Zentrum für die Förderung des naturwissenschaftlich-technischen Nachwuchses einsetzt und junge Menschen dazu ermutigt, in diesem Bereich ein Studium und/oder Ausbildung zu beginnen. Es wird bestätigt, dass Maßnahmen im Wirkungsbereich flächendeckend, entlang der gesamten Bildungskette wirkungsvoll und nachhaltig entwickelt und angeboten werden.
Mit viel Freude und Arbeitseifer wird auch in diesem Jahr eine Motoren AG an der Waldorfschule in Gladbeck durch die Unterstützung des zdi Netzwerkes / I+I=Z.Gladbeck durchgeführt. Drei Schülerinnen und sieben Schüler aus der Jahrgangstufe 10 können an mehreren Projekten die ersten Erfahrungen zur Pflege, Wartung und Instandsetzung sammeln. Unterstützt werden sie durch zwei Schüler der Jahrgangstufe 13, die bereits mehrere AG‘s dazu besucht haben und Ihre Kenntnisse vertiefen wollen. Geleitet wird der Kurs von Klaus Amberge (Senior-Expert) und Arno Bretschneider (Fachlehrer für Physik).
In Bonn fand am 26. und 27. Februar 2015 die dritte Regionale Lernstatt Demokratie NRW statt, die durch die Kooperation zwischen dem Förderprogramm Demokratisch Handeln, der Heinrich Böll Stiftung NRW und dem Ministerium für Schule und Weiterbildung ermöglicht wurde.
Im Rahmen einer Ausstellung präsentierten Helin Türkel, Laura Sapienza und Mahsum Akkurt, aus der Sambia AG, der stellvertretenden Ministerpräsidentin und Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes NRW, Sylvia Löhrmann, das über zdi geförderte Projekt "LICHT ZUM LERNEN", welches die Versorgung der Partnerschulen in Sambia mit Solarstrom zum Ziel hat.
Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe Q1 der Ingeborg-Drewitz-Gesamtschule in Gladbeck besuchten die Westfälische Hochschule, um etwas die Fertigung von PEM-Brennstoffzellen für Elektrfahrzeuge zu erfahren. Dabei konnten sie selbst Hand anlegen und lernten dabei auch, welche Rolle Wasserstoff bei der Entwicklung solcher Brennstoffzellen spielt. Organisiert und finanziert wurde das Projekt vom Gladbecker zdi-Zentrum I+I=Z.